Immer mehr Autofahrer wissen die Vorzüge einer Rückfahrkamera kabellos zu schätzen. Zwar werden die Systeme bereits in vielen neuen Kfz verbaut, dennoch müssen Besitzer älterer Fahrzeuge natürlich nicht auf diesen Komfort verzichten. In unserem Ratgeber stellen wir die besten Komplettsysteme vor und sagen, worauf es beim Kauf ankommt.

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Wie wähle ich die richtige Rückfahrkamera kabellos?

Rückfahrkameras unterstützen den Fahrer bei verschiedenen Fahrmanövern und machen eine schlecht einsehbare Umgebung besser sichtbar. Den Blick in den Spiegel ersetzen sie jedoch natürlich nicht. Doch trotz der vielen Vorteile, die eine Rückfahrkamera generell zu bieten hat: Die Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Systemen sind inzwischen so groß, dass die Anschaffung zu einem wahren Glücksspiel werden kann. Unser Ratgeber klärt die wichtigsten Fragen, die im Zusammenhang mit der Kaufentscheidung stehen.

Welche Funktionen sollte eine gute Rückfahrkamera besitzen?

Achten Sie darauf, dass die Kamera über einen ausreichenden und möglichst großen Blickwinkel verfügt. Die Umgebung sollte sehr authentisch und realistisch wiedergegeben werden und innerhalb der Darstellung nicht unnatürlich wirken. Eine satte Farbdarstellung macht auch kleinere Details sichtbar und hilft bei der Navigation. Wichtig ist zudem eine überdurchschnittlich gute Ausleuchtung.

Für Fahrten bei Dunkelheit

Denken Sie daran, dass es im Winter schon ab 17.00 Uhr dunkel wird. Um Ihr Kfz auch dann noch sicher manövrieren zu können, ist eine leistungsstarke Nachtsichtfunktion, die in der Kamera integriert ist, erforderlich. Dass die Kameraumgebung allein durch die Rückfahrlichter erhellt wird, ist nämlich leider ein Irrtum. Diese Lichtquelle reicht bei Dunkelheit auf keinen Fall aus, um das Fahrzeug sicher bewegen zu können. In der Regel besteht die Nachtsichtfunktion aus hochwertigen Infrarot-Dioden. Wird die Kamera in der Nähe vom Nummernschild platziert, bietet diese Funktion im Dunkeln eine hervorragende Sicherheit.

Wie wichtig sind Verarbeitung und Design bei der Auswahl?

Die Bauteile des Systems sollten schon bei der ersten Betrachtung einen robusten und soliden Eindruck erwecken. In unserem Vergleich achteten wir speziell darauf, ob sich die einzelnen Komponenten nahtlos und ohne Spalt zusammenfügten. Ein kleiner Drucktest kann ebenso hilfreich sein. Können Sie die Oberfläche des Gehäuses leicht und einfach eindrücken, handelt es sich wahrscheinlich um eher dünneres Material, das keine extrem lange Lebensdauer garantiert.

Das Design: meist nur reine Geschmackssache

Zwar haben die heutigen Rückfahrkameras eher kompakte Baumaße, ganz unsichtbar für Mitfahrer sind sie im Kfz jedoch nicht. Ist Ihnen daher eine ansprechende Optik wichtig, müssen Sie meist auch etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass sich ein topmodernes Design zwar auf der einen Seite am Preis bemerkbar macht, auf der anderen Seite aber keinerlei Auswirkungen auf die Funktionalität hat. Testsieger können in der Regel mit anderen Pluspunkten überzeugen.

Die Kamera: Benötigt sie einen besonderen Schutz?

Die Kamera wird in den meisten Fällen unter oder über dem Nummernschild montiert. Sie ist also täglich den unterschiedlichsten Witterungsbedingungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt und muss dementsprechend widerstandsfähig sein. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Kameragehäuse einen guten Schutz besitzt. In unserem Vergleich stellten wir häufig fest, dass Schmutz, Nässe, Sonneneinstrahlung oder winzige Steinchen die Funktionalität der Kamera beinträchtigen können. Die besten und hochwertigsten Ausführungen kamen mit solchen äußeren Einflüssen allerdings hervorragend zurecht.

Muss ich mich also für ein teures Komplettsystem entscheiden?

Natürlich können Sie sich auch für eine günstigere Kamera entscheiden: Unter den Testsiegern sind schließlich nicht nur die hochpreisigen Modelle. Um die Kamera bestmöglich zu schützen, kann sie auf Wunsch auch im Inneren des Fahrzeuges montiert werden. Einige Autofahrer nehmen sie bei Nichtgebrauch komplett vom Nummerschild ab, was zur Folge hat, dass sie vor der nächsten Fahrt erst wieder befestigt werden muss.

Was muss ich bei der Auswahl des Monitors beachten?

Wichtigster Aspekt ist natürlich die Auflösung. Die meisten Komplettsysteme bieten eine durchschnittliche Auflösung von 640 mal 480 Pixeln. Solche Kamerabilder werden gut detailliert und klar dargestellt, die Bildqualität ist insgesamt hervorragend. Günstigere Sets verfügen teilweise auch über eine geringere Auflösung. Ob die Qualität dieser Monitore ausreicht, wird von den Menschen individuell verschieden beurteilt.

Viele Monitore punkten heutzutage mit Zusatzfunktionen

Die besten Monitore können inzwischen mehr als nur die reine Darstellung von Kamerabildern. Farbcodierte Hilfslinien oder Beschriftungen erleichtern das Manövrieren des Fahrzeuges zusätzlich und sind eine echte Bereicherung. Außerdem verfügen viele Modelle mittlerweile über einen zweiten Videoeingang, so dass aus einem Monitor ein hochmodernes Multimedia-Tool wird. Der Empfang von Fernsehprogrammen ist somit möglich, schließen Sie dann noch einen DVD-Player an, verwandelt sich der Monitor im Nu in ein praktisches mobiles Kinosystem.

Eine einfache und unkomplizierte Bedienbarkeit sollte selbstverständlich sein

Die besten Rückfahrkameras überzeugten mit einer komfortablen und spielend einfachen Bedienbarkeit. Wichtig ist, dass alle Funktionen mit nur wenigen Handgriffen erreichbar und einstellbar sind. Die Menüführung sollte überschaubar und gut strukturiert sein, so dass Sie einzelne Menüpunkte nicht erst umständlich suchen müssen. Im Idealfall können verschiedene Einstellungen auch während des Parkvorgangs vorgenommen werden.

Touch-Bedienung oder analog: Sie haben die Wahl

Die besten Rückfahrkameras überzeugen inzwischen fast alle mit einer Touch-Bedienung. Es ist in diesem Fall rein intuitiv und auch für Ungeübte überhaupt kein Problem. Analoge Bedienelemente finden Sie häufig bei den etwas günstigeren Rückfahrkameras. Diese Variante ist nur unwesentlich aufwendiger und ebenso leicht zu erlernen. Lassen Sie in diesem Punkt einfach die persönlichen Vorlieben entscheiden!

Warum sind kabellose Rückfahrkameras oft praktischer?

Eine Rückfahrkamera, die Sie als Nachrüst-Set einbauen möchten, sollte sich einfach und unkompliziert montieren lassen. Bei kabelgebundenen Sets gibt es einen großen Nachteil: In vielen Fällen müssen hier nämlich diverse Anschlusskabel hinter den Innenraumabdeckungen verlegt werden, was für ungeübte Autofahrer zu einer echten Herausforderung werden kann.

Eine fehlerfreie Datenübertragung muss gewährleistet sein

In Ausnahmefällen zeigten sich kabellose Kamerasets etwas störanfällig. Die Qualität der Übertragungstechnik war bei diesen Modellen somit etwas schlechter. Störquellen können unter anderem Funkmasten, Radiosysteme oder auch Mobiltelefone sein. Am besten lesen Sie sich vor dem Kauf die entsprechenden Testberichte durch. Hochwertige und mit der neuesten Technik ausgestattete Rückfahrsysteme, die meist auch zu den Testsiegern gehören, sind in der Regel kaum störanfällig.

Was sind eigentlich die größten Vorteile einer kabellosen Rückfahrkamera?

Grundsätzlich sind Rückfahrkameras natürlich eine wichtige Hilfe beim Einparken. Gerade Führerscheinneulinge oder Menschen, die nur selten Auto fahren, werden von dieser technischen Errungenschaft profitieren. Doch auch beim Rückwärtsfahren konnten die Kameras überzeugen. Hindernisse wie Bordsteinkanten oder andere Fahrzeuge werden nun nicht mehr übersehen, sollten sich darüber hinaus beispielsweise spielende Kinder hinter dem Auto befinden, rettet ihnen die Kamera im Ernstfall sogar das Leben.

Top beim Rangieren mit dem Anhänger

Wer häufig mit einem Anhänger rangiert, wird ebenfalls von einer Rückfahrkamera mit Funk profitieren. Sie ermöglicht es, das Fahrzeug exakt so zu positionieren, dass der Anhänger ohne zusätzlichen Einweiser schnell und einfach angekuppelt werden kann. Größere Fahrzeuge (Transporter, Wohnwagen-Gespanne oder Wohnmobile) lassen sich mit einer Rückfahrkamera natürlich ebenfalls viel einfacher manövrieren. Für die höheren Anforderungen stehen Ihnen jedoch spezielle Sets für Nutzfahrzeuge zur Verfügung. Achten Sie in diesem Fall auf die entsprechende Kennzeichnung am Produkt.

Wir werden Rückfahrsysteme mit Funk eigentlich mit Strom versorgt?

Zunächst einmal möchten wir betonen, dass der Monitor kabelloser Systeme an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug angebracht werden kann, da keine Kabel verlegt werden müssen. Die Stromversorgung für die Rückfahrkamera wird nahezu immer durch die Rückfahrscheinwerfer sichergestellt. Viele Kameras schalten sich beispielsweise vollkommen automatisch ein, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird.

Fazit: Gute kabellose Rückfahrkameras sind fast immer ihr Geld wert

Die meisten Sets begeisterten uns mit einer geringen Störanfälligkeit, einer optimalen Bildauflösung und durchdachten Funktionen. Kabellose Rückfahrkameras sind in unseren Augen daher auch eine lohnenswerte Anschaffung. Und zwar nicht nur für Führerscheinneulinge oder ältere Menschen, sondern für alle Autofahrer, die sich das Manövrieren einfach ein wenig erleichtern möchten.

Einfache Bedienbarkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Um eine Rückfahrkamera bedienen zu können, ist nur ein geringes technisches Verständnis erforderlich. Im Gegensatz zu kabelgebundenen Modellen, für die eine aufwendige und zeitintensive Kabelverlegung unverzichtbar ist, punkten Funk-Ausführungen zudem mit einer spielend einfachen Montage über oder unter dem Nummernschild. Kleiner Nachteil: Sie sind ein wenig störanfälliger und können nicht zu jedem Zeitpunkt eine hundertprozentige Zuverlässigkeit bieten. Die von uns vorgestellten und positiv bewerteten Modelle präsentierten sich aber auffallend resistent gegenüber Störungen und sorgen darum auch für ein Höchstmaß an Sicherheit.


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